Wir spinnen Netze – und das gut und gerne seit unserem Start im Jahre 1984. Das hat Gründe: Ein Netzwerk macht allen Beteiligten vieles leichter, weil Wissen auf kurzen Wegen transportiert und ausgetauscht wird. Die geknüpften Beziehungen sind tragfähige Haltepunkte selbst in turbulenten Zeiten. Stellen wir uns ein Netz bildhaft vor, wird das sofort klar: Mehrere Enden werden gleich kraftvoll gehalten, alles steht in Beziehung zueinander und hängt miteinander zusammen. Das aus Knoten (die AkteurInnen des Netzwerkes) und Kanten (die Verbindungen zwischen den AkteurInnen) bestehende Netz, trägt selbst große Lasten und wertvolle Güter. So kann Arbeit noch besser gemeinsam gelingen.
Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen, Berufsbilder, Kinderbetreuung etc.: Der Routenplaner zeigt, an welche Einrichtungen sich Migrantinnen im Raum Essen bei ihrem Weg in den Beruf wenden können.
Realisiert im Rahmen eines Projektes der Landesinitiative netzwerk W, gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
Doppeldiskriminierung beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Eine Dialogveranstaltung im März 2014. Schön, dass Sie da waren!
Realisiert im Rahmen eines Projektes der Landesinitiative netzwerk W, gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Plflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
"Mutter, Vater, Kind und Co: Wiedereinstieg als Chance für alle" – Ein Trainingskonzept für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Familienzentren.
Realisiert im Rahmen eines Projektes der Landesinitiative netzwerk W, gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Plflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
Fachtagung für MultiplikatorInnen in der Frauen- und Männerarbeit in NRW in der Zeche Carl in Essen-Altenessen.
Realisiert im Rahmen eines Projektes der Landesinitiative netzwerk W, gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Plflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
Aktualisiert am 18. Mai 2022